Ein Hüttenschlafsack ähnelt von der Form einem Bettbezug und besteht meist aus Seide oder Baumwolle. Den Hüttenschlafsack benutzt man zum Beispiel in Alpenvereinshütten um im Matratzenlager ( Sammelunterkunft ) die Bettbezüge vor Verschmutzung zu schützen. Weiterhin kann man ein Hüttenschlafsack auch in einem anderen Schlafsack ( Inlett ) nutzen um an kalten Tagen ein zusätzliches Polster zu haben.

Billige Hüttenschlafsäcke beginnen bei gut 10 Euro und der Preis steigt je nach Marke und Material auf bis zu 100 Euro. Der Preis hängt also wesentlich davon ab, was man mit dem Hüttenschlafsack vorhat.

Einen Hüttenschlafsack kann man auf zwei unterschiedliche Art und Weisen nutzen.

In einer Alpenvereinshütte schlüpft man in den Schlafsack rein, um den Bettbezug vor Verschmutzung zu schützen. Da der Schlafsack relativ dünn ist, kann man sich zusätzlichen mit vorhandenen Wolldecken bedecken.

In der Natur kann man den Hüttenschlafsack als weitere Isolierschicht nutzen. Der Hüttenschlafsack oder jetzt Inlett genannt, wird in den Schlafsack gelegt und man schlüpft jetzt in den Schlacksack. Jetzt ist er Schlafsack auch bei frostigen Temperaturen noch mollig warm.

Einen Hüttenschlafsack braucht man in Alpenvereinshütten bei Übernachtungen. Wie man diesen benutzt wird hier beschrieben.

Entscheidend für die Materialwahl ist die spätere Verwendung sowie das persönliche Budget

Baumwollschlafsäcke sind vom Preis her am günstigsten. Wer also nach einem günstigen Hüttenschlafsack sucht, ist liegt mit einem Baumwollschlafsack genau richtig.

Seidenschlafsäcke sind besonders leicht und sehr angenehm auf der Haut. Gerade auf Trekkingtouren oder Transalp Touren möchte man wenig Gewicht mit sich rumschleppen.